Willkommen in meiner Traumwelt, in der wir alles sein können. In der es keine Held*innen gibt und keine Verlierer*innen. Nur Menschen.

Nur dich und mich und unsere Träume und alles, was wir draus machen.

Komm mit.

HEY! ICH BIN MARY.

Meine Charaktere haben tausend Mal mein Herz gebrochen, so oft, dass es nur noch aus Pulver besteht, zusammengehalten von Klebestreifen. 


Ich schreibe aus Sehnsucht und über die Abenteuer, die ich schon erlebt habe. Die Roadtrips, die nächtlichen Einkaufswagenfahrten, die Punkkonzerte, die Orte, an denen Verlierer*innen Held*innen sind.


Und ich schreibe für jedes einzelne Leben, das ich damit besser mache. Für die Hoffnung, die ich euch gebe.


Weil ich die Welt, wie sie ist, nicht akzeptieren kann. Ich brauche Farbe, um diese Tristesse zu ertragen und diese Farben sind meine Worte. 


©Wendy Nikolaizik


Mit meinen Worten ergreife ich Viktors Stimme, wenn er den Mund aufmacht gegen Sarahs Mobber*innen und ihr immer wieder zeigt: Es ist okay, anders zu sein. Daran ist nichts Falsches. Keiner von uns muss in diese absurde Welt passen.


Dann kämpfe ich mit Darian dafür, dass die Nation auf deinem Pass und wen du liebst egal ist. Dass dein Geschlecht oder Hautfarbe keine Rolle spielt.


Ich erzähle die Geschichten von Jugendlichen wie Kat und Leonardo, die am Rand der Gesellschaft stehen, hineingeboren in ein Viertel ohne Perspektiven und eine Gesellschaft, die höhnisch lacht: »Du bist deines eigenen Glückes Schmied!« Spreche von denen, die als aggressiv oder psychisch krank verschrien sind, denn ihre Sicht wird viel zu selten gehört.


Darum hänge ich Nacht um Nacht an meinem Laptop und tippe, im Hintergrund Deutschpunk oder Zeckenrap. Mal besessen von meinen Geschichten, mal voller Hass mit dem Wunsch, das Manuskript in Flammen zu sehen.


Doch das ist es wert. Für Worte, die zu Welten werden. Romanfiguren, die zu echten Menschen werden. Ketten, die gesprengt werden.


Lasst uns scheißen auf dieses System, in dem wir Verlierer*innen sind, weil die Gewinner*innen sie brauchen. Denn in einer Welt ohne Held*innen sind wir alle welche.


©Wendy Nikolaizik

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Hier könnt ihr die Rohfassungen meiner aktuellen Werke lesen. Abgesehen davon findet ihr auch Kurzgeschichten und Zusatzszenen mit meinen Charakteren. Was, wenn sich Fede aus "Die Verlierer" und Darian aus "Kein Vaterland" begegnen würden? Und wie feierten Lexie und Jay als Kinder eigentlich ihre Geburtstage? Dort findet sich alles Mögliche, was keinen Platz in den eigentlichen Geschichten bekommen konnte.



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